Herzlich Willkommen
Ich freue mich, dass Sie hier sind! Nicht nur im Internet zeigt sich die Eifelgemeinde Müsch von ihren schönsten Seiten. Information und Service schreiben wir groß. Besonders natürlich auch in der persönlichen Begegnung von Mensch zu Mensch mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie mit all unseren Gästen aus nah und Fern.
Ich lade Sie persönlich ein: Lernen Sie Müsch mit seinen spannenden Projekten und Angeboten noch besser kennen, finden Sie, wonach Sie suchen und kommen Sie gerne wieder – auf diese Homepage und vor allem in unsere lebens- und liebenswerte Gemeinde!
Herzlich Ihr Udo Adriany
Steile Weinberge, schroffe Felsen und weite Ausblicke – das Ahrtal im nördlichen Rheinland-Pfalz fasziniert mit einer facettenreichen Landschaft kombiniert mit einer spannenden Kulturgeschichte der Doppelstadt Bad Neuenahr-Ahrweiler. Viele Aushängeschilder des Ahrtals kannst du selbst erkunden. Wandele auf historischen Pfaden in der Dokumentationsstätte Regierungsbunker oder erlebe den beliebten Rotweinwanderweg, der 2022 seinen 50. Geburtstag feiert. Und eins darfst du natürlich im Ahrtal nicht verpassen: Eine Verkostung der Spitzen-Rotweine bei einem unserer Winzer.
Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort 975 als Muska, in einem Prekarievertrag der Abtei St. Maximin. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts gehörte der Ort zum kurkölnischen Amt Nürburg. Bei den Hochwassern in den Jahren 1804 und 1910 kamen mehrere Menschen ums Leben. Müsch ist ein staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort
Die Filialkirche St. Katharina in Müsch wurde 1787 erbaut. Dort erinnern Pestkreuze an die Hilfe, die die Müscher Bevölkerung dem von einer schweren Pestepidemie heimgesuchten Nachbarort Rodder entgegenbrachte
Nach dem Dienst als Luftwaffenhelfer und der Zeit in amerikanischer Gefangenschaft von 1944 bis 1946 machte er 1947 das Abitur. In den Jahren 1947 und 1948 studierte er in Trier Theologie und Philosophie und lebte im dortigen Priesterseminar. Von 1948 bis 1954 studierte an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. Am 10. Oktober 1953 empfing er die Priesterweihe.
Von 1954 bis 1957 war er Kaplan in der Burbacher Pfarrei St. Eligius in Saarbrücken, anschließend bis 1959 Religionslehrer am Gymnasium für Jungen in Merzig. Von 1959 bis 1963 setzte er sein Theologiestudium in Trier fort und wurde zum Dr. theol. promoviert. 1963 wurde er Direktor des Bischöflichen Konviktes in Linz am Rhein. Dieses Amt übte er bis zu seiner Ernennung zum Bischof aus.
Papst Paul VI. ernannte ihn am 3. Mai 1968 zum Titularbischof von Pausulae und Weihbischof in Trier. Am 11. Juni 1968 empfing er durch Bischof Bernhard Stein von Trier die Bischofsweihe. Mitkonsekratoren waren der Trierer Weihbischof Carl Schmidt und der Erzbischof von Luxemburg, Jean Hengen.
1975 wurde Kleinermeilert zum Domkapitular ernannt, 1998 wurde er Domdechant. Zu seinen Aufgaben gehörten der Visitationsbezirk Trier, dem er als Bischofsvikar vorstand. Er war Vorsitzender der Bistumskommission für ökumenische Fragen sowie Mitglied der Ökumene-Kommission der Deutschen Bischofskonferenz. Er war Mitkonsekrator bei den Bischofsweihen von Friedrich Wetter und Felix Genn.
Am 1. April 2003 nahm Papst Johannes Paul II. das altersbedingte Rücktrittsgesuch an. Der emeritierte Weihbischof Kleinermeilert ist der dienstälteste Bischof in Deutschland.